Hetze

25 September 2009

Im Spiel der Ausbeutung nicht mehr mitmachenFriday 25 September 2009 Liebe Alice Miller, ich habe gerade Ihr Buch “Die Revolte des Körpers” zu Ende gelesen. Es hat mir sehr gut getan, denn schon seit einigen Jahren setze ich mich auf Grund meiner eigenen Betroffenheit mit der Frage auseinander, wie viel Würde hat ein Kind in […]

27 April 2009

“Sich vertragen” auf kosten der WahrheitMonday 27 April 2009 Liebe Frau Miller, ja ,ich kenne das auch von mir, was die Verfasserin des Leserbriefes ueber das vertragen muessen, beschreibt.Schuldgefuehle. Wie im Kindergarten wird man noch als erwachsene Frau angehalten sich zu vertragen.Niemand kann einen zwingen, auch man sich selbst nicht, zu fuehlen was man nicht […]

3 Oktober 2007

Projektion auf wissende ZeuginWednesday 03 October 2007 Hallo, ich habe mich recht ausführlich mit der schwarzen Pädagogik auseinandergesetzt und fast alle Ihre Bücher gelesen. Meine eigene Erziehung war ohne Liebe, dafür mit viel Strafe (Schläge). Mit 16 Jahren bekam ich meine Tochter. Der Vater ging vor der Geburt ins Ausland und hat sich bis heute […]

18 Januar 2006

HilfeWednesday 18 January 2006 Berlin, den 18.01.2006 Liebe Frau Miller, ich hege die stille Hoffnung, dass Sie persönlich diesen Brief lesen werden, weil Sie für mich ein „wissender Zeuge“ sind, obwohl sie nicht persönlich in meiner Kindheit anwesend waren. Ich habe soeben spontan beschlossen, Ihnen einen Brief zu schreiben, weil ich gerade wieder an etwas […]

20 Juli 2005

Vom Vater mit Füßen getretenWednesday 20 July 2005 Sehr geehrte Frau Miller, ich hatte das Unglück, daß ich unter den fünf Kindern meiner Eltern auserwählt war sämtliche Prügel zu erhalten. Mit achtzehn Jahren wurde ich von meinem Vater noch so geschlagen, daß ich am Boden lag und da noch mit Füßen getreten wurde. Meine Mutter […]

1 Januar 2005

von Alice Miller “Die Revolte des Körpers” – eine HerausforderungSaturday 01 January 2005 Fast alle meine Bücher haben gegensätzliche Reaktionen bewirkt, doch bei diesem Buch fällt gerade die emotionale Intensität auf, mit der dessen Ausführungen bestätigt oder abgelehnt werden. Ich habe den Eindruck, dass diese Intensität indirekt zum Ausdruck bringt, wie nahe, oder wie fern, […]