Epigenetik – der Einfluss des Erlebten auf die Gene!
Wednesday 21 February 2007
Sehr geehrte Frau Dr. Miller,
mit großem Interesse habe ich alle Ihre Bücher gelesen – und das nicht nur einmal.
Abgesehen von dem bedeutenden Inhalt Ihrer Bücher, liebe ich auch Ihren hervorragenden Stil!
Nun möchte ich etwas beitragen: Kürzlich habe ich bei “arte tv” einen sehr interessanten Bericht gesehen, der sich mit dem Einfluss des Erlebten auf die Gene befasste. Letztlich ist das eine Bestätigung Ihrer Arbeit Frau Dr. Miller, denn nun ist erwiesen, dass es körperliche, nachweisbare Veränderungen gibt,
die nicht mehr ignoriert werden können. Erstaunlich ist aber, dass auch die Erfahrungen der Eltern und Großeltern, als Veränderungen der Gene vererbt werden. Wahrscheinlich werden Sie diese Forschungsentwicklung in der Genetik längst kennen, aber falls nicht, wollte ich Ihnen gerne diesen Hinweis geben, der vielleicht auch ein Anlass sein könnte für ein weiteres Buch aus Ihrer Feder!
Ich würde mich freuen.
Mit herzlichen Grüßen, U. H.
AM: Vielen Dank für den Hinweis. Mir sind diese Untersuchungen nicht bekannt. Wer hat sie durchgeführt? Könnten Sie uns nnähere Angaben über diesen Bericht im arte machen (Datum, Tageszeit) ?