Schwarze Pädagogik

Schwarze Pädagogik
Sunday 10 January 2010

——————————————————————————–

Sehr geehrte Frau Miller,

ich beschäftige mich nun seit einigen Wochen mit ihrem Werk ” Am Anfang war Erziehung” und Frau Rutschky`s ” Schwarzer Pädagogik.

Ich bin Schülerin, werde dieses Jahr mein Abitur unter anderem auch in dem Fach Pädagogik/ Psychologie ablegen, und schreibe hierfür meine Facharbeit zum Thema Schwarze Pädagogik erklärt anhand Freud.

Ich dachte mir, heirfür versuche ich einfach einmal sie zu kontaktieren.

Ich bin sehr begeistert von ihrem Buch, da ich selber aufgrund meines Vaters eine zwar nicht so folgenschwere Kindheit hatte aber mich doch an manchen Textpassagen an meine Kindheit erinnern musste und teilweise zu Tränen gerührt war.

Ich wollte sie eigentlich nur Fragen, auf was ich besonders achten sollte wenn ich die Schwarze Pädagogik anhand der freudschen Trieblehre erklären soll.
Ich weiß von beidem einigermaßen Bescheid, nur denke ich dass mir ein Tipp von ihnen persönlich sicher nicht schaden kann.

Ich hoffe sie erhalten früh genug meine Email, sodass wir vor meiner Facharbeit noch kurz in Kontakt treten könnten ( natürlich nur falls sie mir gern einige Tipps geben würden)

Mit freundlichen Grüßen, BR

AM: Lesen Sie genau die erste Seite auf meiner Webseite, um zu verstehen, weshalb ich die Freud’sche Trieblehre ablehne. Sie schützt die Täter und verrät die Opfer. Lesen Sie auch den Brief unter dem Titel “Mit nur 14 Jahren!”, der heute veröffentlicht wurde.

Ein neues Buch von Alice Miller, Jenseits der Tabus, 2009, exclusiv im Internet