Symptome verstehen wollen

Symptome verstehen wollen
Tuesday 03 March 2009

Liebe Frau Dr. Miller,

Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen meine Dankbarkeit und Achtung für Ihre Lebenslange Forschung ausdrücken. Meine Freundin hat mir zu Weihnachten Ihr Buch „Am Anfang war Erziehung“ geschenkt. Mittlerweile habe ich sie fasst alle gefunden und bin eifrig beim Lesen und Studieren. Habe seit Juli 2008 eine Arbeit mit einer Therapeutin begonnen die in diese Richtung der Befreiung geht und habe dank Ihr große Vorschritte gemacht. Ihr Werk ist aufklärend!

Ich bin Ärztin und habe eine Praxis für Allgemeinmedizin und vorwiegend Komplementär Medizin, stoße immer öfter auf das Zellbewusstsein und das menschliche Drama was im Körper gespeichert ist. Ihre Schreiben werden mir sicherlich weiterhelfen. Bin von Ihren Theorien überzeugt, auch dank der Tatsache, dass ich es auf mir selber hab spüren können.

Werde in diesem Jahr 44 Jahre alt, die letzten 2 Jahren waren gesundheitlich eine Katastrophe, bin ein paar Mal fast gestorben, die Kindheit war dem entsprechend.

Nochmals danke für Ihre Arbeit, bin auf Ihrer Seite, würde mich freuen von Ihnen hören (lesen).

Mein Deutsch ist nicht das beste, spreche Italienisch.

Mit den liebsten Grüßen

AM: Offenbar gehören Sie zu den sehr wenigen Ärzten, die die Ergebnisse meiner Forschungen verstehen können, weil sie sich erlauben, nach den Ursachen der Leiden und vor allem ihrer eigenen Leiden zu fragen und nicht im naiven Glauben des “Machen-könnens” mit Hilfe der Medikamente stecken geblieben sind. Ich hoffe, dass Sie auf Ihrem Weg des Suchens den Sinn Ihre Symptome verstehen und auflösen werden können, da Ihnen ja die Therapeutin als wissende Zeugin beistehen kann.

Ein neues Buch von Alice Miller, Jenseits der Tabus, 2009, exclusiv im Internet