Verwirrende Therapien

Verwirrende Therapien
Saturday 01 October 2005

Ich bin Ihnen zu tiefst dankbar für Ihre Bücher! Besonders das Buch “der gemiedene Schlüssel” und “Am Anfang war Erziehung” haben wesentlich dazu beigetragen, die Dinge aus der Kindheit und der Umgang meiner Eltern mit mir selbst besser zu verstehen! Es hat mir auch einen Vorstoß gegeben in Bezug auf meine psycho-analyse, die ich seit 4 jahren mache.

Besonders im Bereich der Sexulität, in Bezug auf das Schlagen, sind mir besonders die Lichter aufgegangen. Vor 5 jahren mußte ich mir in einer deutschen Psychosomatischen Klinik anhören, es wäre nichts schlimmes, es auszuleben (SM)! Welch eine Verwirrung dies anstellen kann! Wenn ich mir meine Biographie anschaue, dann klingt das authentisch und somit fühle ich mich verstan

Verwirrende Therapien
Saturday 01 October 2005

Ich bin Ihnen zu tiefst dankbar für Ihre Bücher! Besonders das Buch “der gemiedene Schlüssel” und “Am Anfang war Erziehung” haben wesentlich dazu beigetragen, die Dinge aus der Kindheit und der Umgang meiner Eltern mit mir selbst besser zu verstehen! Es hat mir auch einen Vorstoß gegeben in Bezug auf meine psycho-analyse, die ich seit 4 jahren mache.

Besonders im Bereich der Sexulität, in Bezug auf das Schlagen, sind mir besonders die Lichter aufgegangen. Vor 5 jahren mußte ich mir in einer deutschen Psychosomatischen Klinik anhören, es wäre nichts schlimmes, es auszuleben (SM)! Welch eine Verwirrung dies anstellen kann! Wenn ich mir meine Biographie anschaue, dann klingt das authentisch und somit fühle ich mich verstanden bei Ihnen, weil Sie dieses Thema beim Wort nennen; die Wahrheit sagen und nichts verschönigen! Das ist die wahre Freiheit, zu wissen, das einem WIRKLICH Unrecht angetan wurde und das es nicht GUT war! Denn dies hatte eine Kettenreaktion, daß sich Aggressionen aufbauten, die ich am Anfang der Pubertät, durch Masturbations Phantasien, durch sich selbst schlagen, ab “ventiliert” werden mußten! Zum anderen quälten mich auch noch das schlechte Gewissen, und verstärkte somit um so mehr diesen Druck. Im Laufe der Zeit verstärkten sich dann Symptome in der Hinsicht, nicht auf die eigene Toilette gehen zu gehen und loszulassen, wenn ich Geräusche aus der anderen Wohnung gehört habe. Dadurch bin ich mehrmals umgezogen und geriet in einen Schulden Kreislauf.

Natürlich hat die laufende Umzieherei in meiner Kindheit auch vielleicht zu diesen Symptomen (Diagnose des Therapeuten) geführt, aber ich bezweifel nicht das die Gewalt (Handgreiflichkeiten und emotionale) seine Spuren hinterlassen haben. Die Verwirrung, die ich Teilwiese in der Therapei erlebt habe, wurden als Ambivalent bezeichnet.

Wie Sie es geschildert haben, kann es manchmal viele Jahren dauern. Ich bin erst 29 Jahre alt (männlich). Durch Ihre Recherchen, verstehe ich zum Teil mich selbst besser, wenn ein Kind schreit oder ich registriere sehr schnell, wie andere Eltern mit ihren Kindern umgehen. Darauf habe ich früher nie so geachtet!

Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne einen Teil meines Briefes veröffentlichen.
Aus Diskretionsgründen, möchte ich mein name zur zeit nicht nennen. Ich hoffe um Verständnis.

AM: Sie scheinen trotz irreführender Therapien sehr viel begriffen zu haben. Die Artikel von Thomas Gruner auf meiner Website (Frenzy und andere) und mein Artikel über die Empörung könnten Ihnen wahrscheinlich weiterhelfen, weil Sie den Mut haben, Ihre Geschichte zu suchen und sich nicht länger blenden lassen wollen. den bei Ihnen, weil Sie dieses Thema beim Wort nennen; die Wahrheit sagen und nichts verschönigen! Das ist die wahre Freiheit, zu wissen, das einem WIRKLICH Unrecht angetan wurde und das es nicht GUT war! Denn dies hatte eine Kettenreaktion, daß sich Aggressionen aufbauten, die ich am Anfang der Pubertät, durch Masturbations Phantasien, durch sich selbst schlagen, ab “ventiliert” werden mußten! Zum anderen quälten mich auch noch das schlechte Gewissen, und verstärkte somit um so mehr diesen Druck. Im Laufe der Zeit verstärkten sich dann Symptome in der Hinsicht, nicht auf die eigene Toilette gehen zu gehen und loszulassen, wenn ich Geräusche aus der anderen Wohnung gehört habe. Dadurch bin ich mehrmals umgezogen und geriet in einen Schulden Kreislauf.

Natürlich hat die laufende Umzieherei in meiner Kindheit auch vielleicht zu diesen Symptomen (Diagnose des Therapeuten) geführt, aber ich bezweifel nicht das die Gewalt (Handgreiflichkeiten und emotionale) seine Spuren hinterlassen haben. Die Verwirrung, die ich Teilwiese in der Therapei erlebt habe, wurden als Ambivalent bezeichnet.

Wie Sie es geschildert haben, kann es manchmal viele Jahren dauern. Ich bin erst 29 Jahre alt (männlich). Durch Ihre Recherchen, verstehe ich zum Teil mich selbst besser, wenn ein Kind schreit oder ich registriere sehr schnell, wie andere Eltern mit ihren Kindern umgehen. Darauf habe ich früher nie so geachtet!

Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne einen Teil meines Briefes veröffentlichen.
Aus Diskretionsgründen, möchte ich mein name zur zeit nicht nennen. Ich hoffe um Verständnis.

AM: Sie scheinen trotz irreführender Therapien sehr viel begriffen zu haben. Die Artikel von Thomas Gruner auf meiner Website (Frenzy und andere) und mein Artikel über die Empörung könnten Ihnen wahrscheinlich weiterhelfen, weil Sie den Mut haben, Ihre Geschichte zu suchen und sich nicht länger blenden lassen wollen.

Ein neues Buch von Alice Miller, Jenseits der Tabus, 2009, exclusiv im Internet